Archiv

  • Gemeinsamer Aufruf des Essener Oberbürgermeisters Thomas Kufen und der Superintendentin der Evangelischen Kirche in Essen, Marion Greve

    Gemeinsamer Aufruf des Essener Oberbürgermeisters Thomas Kufen und der Superintendentin der Evangelischen Kirche in Essen, Marion Greve

    Anlässlich der bevorstehenden Landesvertreterversammlung zur Bundestagswahl der AfD NRW am 25. und 26. Februar in Essen rufen der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen und Superintendentin Marion Greve zu Weltoffenheit, Solidarität und Demokratie auf. Essen ist eine weltoffene und tolerante Stadt. Hier leben Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Religion oder sexueller Orientierung. Auf die gemeinsame Heimat und unseren…

  • Papst: Keine Religion ist terroristisch

    Papst: Keine Religion ist terroristisch

    Vatikanstadt (KNA) Nach Auffassung von Papst Franziskus sind Religionen an sich niemals terroristisch. „Ich spüre, es ist wichtig, das noch einmal zu sagen: Kein Volk ist als solches kriminell und keine Religion ist terroristisch“, betonte der Papst in einem am Freitag vom Vatikan veröffentlichten Schreiben. Es gebe weder christlichen noch jüdischen noch muslimischen Terrorismus, so…

  • Vortrag über „Judentum und Ökologie“ in der Alten Synagoge Essen

    Vortrag über „Judentum und Ökologie“ in der Alten Synagoge Essen

    Der Rabbiner Ruven Bar Ephraim, Jüdische Liberale Gemeinde Or Chadasch Zürich, wird am Donnerstag, 23. Februar, um 19 Uhr im Seminarraum der Alten Synagoge Essen, Edmund-Körner-Platz 1, einen Vortrag über „Judentum und Ökologie“ halten. Der Eintritt ist frei. Die Hebräische Bibel – oder wie Christen es nennen, das „Alte Testament“ – ruft zur Fruchtbarmachung der…

  • Kirchenkreis veröffentlicht neue Konzeption für seine Arbeit

    Kirchenkreis veröffentlicht neue Konzeption für seine Arbeit

    Mit einer neuen Konzeption stellt sich der Kirchenkreis Essen auf aktuelle Herausforderungen ein, vor denen das kirchliche Handeln in der modernen Stadtgesellschaft steht: Am Dienstagabend (31. Januar) wurden die Leitlinien „Evangelisch in Essen: Gemeinsam verantworten, vielfältig gestalten, mutig verändern“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Präsentation der Kirchenkreiskonzeption erfolgte im Rahmen eines Dankeschön-Abends für rund 200 Haupt-…

  • Lehrerfortbildung: Judentum und Islam

    Lehrerfortbildung: Judentum und Islam

    Ein Angebot der Alten Synagoge Essen – An die Leiter der weiterbildenden Schulen in Essen – Weiterbildung, Mittwoch, 29. März 2017, 14:00 Uhr-18:00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, die Alte Synagoge Essen lädt LehrerInnen der Fächer Geschichte, evangelisch und katholische Religionslehre sowie (Praktische) Philosophie zu einer Weiterbildung zum Thema „Judentum und Islam“ in die…

  • Interreligiöser Dialog zwischen Vertretern des Christentums, des Judentums und des Islam

    Interreligiöser Dialog zwischen Vertretern des Christentums, des Judentums und des Islam

    REDEN VON MORGEN – Interreligiöser Dialog zwischen Vertretern des Christentums, des Judentums und des Islam – Sonntag, 29. Januar 2017, 11:00-13:00 Uhr, Volkshochschule Essen (Großer Saal) Unser gesellschaftliches Leben wird durch religiösen Extremismus und vorwurfsvolle Religionszuschreibungen zunehmend bedroht. Dabei geht es nicht nur um lebensbedrohliche Attentate, sondern auch um soziale und gesetzliche Begrenzungen, die die…

  • „Jüdisches Leben zur Zeit Martin Luthers“

    „Jüdisches Leben zur Zeit Martin Luthers“

    Vortrag von Friedrich Battenberg am Donnerstag, 12. Januar, um 19 Uhr im Seminarraum der Alten Synagoge. Der Eintritt ist frei. Das 16. Jahrhundert ist eine Wendezeit für die Juden Mitteleuropas. Sie waren bis 1520 aus fast allen Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation sowie aus Spanien und Portugal vertrieben worden und siedelten sich auf…

  • Thomas Klute stellt Interreligiösen Kalender 2017 vor

    Thomas Klute stellt Interreligiösen Kalender 2017 vor

    Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute hat den Interreligiösen Kalender 2017 vorgestellt, der den Bürgerinnen und Bürgern in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur Verfügung steht. Der Kalender informiert über wichtige Feiertage verschiedenster Religionsgemeinschaften. Er erscheint 2017 erstmals auch als Download für elektronische Kalender. „Nordrhein-Westfalen ist vielfältig – diese Vielfalt drückt sich auch in der Neuauflage des Interreligiösen Kalenders aus“, sagte…

  • „Gewalt ist eine Schändung des Namens Gottes“

    „Gewalt ist eine Schändung des Namens Gottes“

    Vatikanstadt (KNA) Der Vatikan hat am Montag die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltfriedenstag am 1. Januar veröffentlicht. Der katholische Gedenktag, der zum 50. Mal begangen wird, steht unter dem Motto „Gewaltfreiheit: Stil einer Politik für den Frieden“. Die Katholische NachrichtenAgentur (KNA) veröffentlicht Auszüge des Textes in der vom Vatikan verbreiteten Übersetzung: Wer die Frohe…

  • „Hartherzigkeit und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben unvereinbar“

    „Hartherzigkeit und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben unvereinbar“

    Im Jahr 2017 wird die Deutsche Bischofskonferenz zum zweiten Mal den Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus vergeben. „Zahlreiche Christen setzen sich tagtäglich für ein respektvolles Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft ein. Dieses Engagement wollen die deutschen Bischöfe stärken und würdigen. Zugleich wollen wir deutlich zum Ausdruck bringen: Wo Ressentiments geschürt und Hassparolen skandiert werden,…

  • Militärbischof Overbeck betont Friedenspotenzial der Religionen

    Militärbischof Overbeck betont Friedenspotenzial der Religionen

    Trotz des religiös motivierten Terrors in Syrien, Irak, Nigeria oder den nach wie vor latenten Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland – für Gewalt gibt es für Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck keine religiöse Begründung. „Die gewaltsame Durchsetzung einer Religion oder ein gewaltsames Vorgehen im Namen dieser Religion agiert immer gegen fundamentale eigene Grundlagen“, sagte…

  • Für ein weltoffenes und tolerantes Nordrhein-Westfalen

    Für ein weltoffenes und tolerantes Nordrhein-Westfalen

    Angesichts von zunehmendem Rassismus rufen Arbeitgeber, Gewerkschaften und Kirchen in Nordrhein-Westfalen zu einem „friedlichen und respektvollen Zusammenleben“ unterschiedlicher Kulturen und Religionen auf. In einem am Montag in Düsseldorf veröffentlichen gemeinsamen Appell zu der von der Landesregierung ausgerufenen „Woche des Respekt“ sprechen sie sich gegen Nationalismus und Abschottung und für ein „solidarisches Europa“ mit einer offensiven…